Montag, 2. März 2009

Info zur Anrechnung im Referendariat

Wie abgesprochen habe ich heute mit den entsprechenden Stellen geklärt, ob die Teilnahme am Modul (außer natürlich mit dem Modulschein) noch anderswo abgerechnet werden könnte.
  1. Leider kann das Modul nicht gleichzeitig auch noch die Belegauflage "Medien" abdecken. Die Scheine für diese Belegauflage sind nur außerhalb der Module zu erwerben. Dazu können die Seminarangebote von LIF 15 (Medienpädagogik) genutzt werden. Sie sind nicht so zeitintensiv wie ein Modul, sondern normale 2-bis-4-Stunden-Seminare.
  2. Das Zertifikat der Medienpädagogik kann nicht (auch nicht mit dem Besuch eines Folgeseminars zur Auswertung der Praxiserfahrung) erworben werden, da das Recht zur Zertifikatsvergabe von einer Modulveranstaltung nur erworben werden kann, wenn es einen besonderen Qualitätsprüfungs-Prozess im Hause durchlaufen hat. (Das hätte ich dann mit meinem Modul aber vorher tun müssen.) Das Zertifikat der Medienpädagogik, das bisher an einem bestimmten Doppelmodul hängt, muss gewissen "harten Kriterien" genügen, nach denen z.B. wesentlich mehr Input verarbeitet und neben Unterrichtsentwürfen, -durchführung und -evaluation u.a. auch ein Referat über Medientheorie gehalten werden muss. Das Zertifikat ist keine "Lehrbefugnis" für ein Fach Medienkompetenz. Zum Unterricht im Wahlpflichtfach Medienkompetenz, das es an einigen Schulen gibt, ist eine solche jedoch bisher nicht nötig.
LR

Sonntag, 1. März 2009

Auswertung und Weiterführung

Zu einem ordentlichen Projekt gehört als vorletzter Punkt die gemeinsame Auswertung. In einer f2f-Runde haben alle Teilnehmer ihr Feedback zum Modul mündlich gegeben. Durchweg haben sie sich positiv und sehr positiv zum Seminarverlauf und -ertrag geäußert. Wichtig war neben Orientierungen, gemeinsamen Klärungen und Reflexionen vor allem die Selbst-Erprobung mit dem Medium ("Welchen Sinn kann ich selbst diesem Medium abgewinnen?")und anschließend die Ideenwerkstatt mit konkreten Planungen für die Anwendung von Blogs im eigenen Unterricht mit denjenigen Schülern und Bedingungen, die in der Praxis vor Ort gegeben sind. (Planungen am grünen Tisch für den grünen Tisch sind nutzlose Luftnummern.)

Zu den individuellen Ergebnissen gehören natürlich die eigenen Blogs, die entstanden sind ebenso wie die einzelnen Planungsskizzen, in denen die ersten Ideen für den eigenen Unterricht konkretisiert wurden.

Die durchweg freundlichen kritischen Bemerkungen der Teilnehmer sind äußerst hilfreich, um diese Pilotveranstaltung für die nächste Runde zu verbessern:
  • Termine: besser auf zwei Tage verdichten;
  • Vorbereitung: die Teilnehmer könnten - je nach Bedarf und Wunsch - schon weit mehr mit eigenen Vorschlägen und Wünschen in die Vorausplanung einbezogen werden. (Dazu: Meine Vorausmail zur Abfrage der Vorkenntnisse und Erwartungen hatte das Modulsystem nicht an alle verschickt - so gab es eine große Überraschung bezüglich der Heterogenität der Gruppe. Das Mailinglist-Problem muss mit dem Ausbildungssystem geklärt werden!);
  • Ablauf: (1) mehr Zeit für die Planung des eigenen Unterrichts (nicht nur Skizzen); (2) schon von Anfang an die Möglichkeit, selbst am Computer zu testen;
  • Instrumente: Warum Metaplan, wo doch als Gruppeninstrument für f2f-Phasen das Smartboard möglich gewesen wäre? - Tja! Das muss ich mir überhaupt erst aneignen - damit habe ich noch nie gearbeitet.
  • Weblogsystem: Ganz klar hat sich wordpress als der Hoster der Wahl herausgestellt. Beim nächsten Mal also gar nicht erst mit twoday.net anfangen, sondern alles einheitlich in wordpress anlegen (incl. Gruppenblog natürlich).
Insgesamt war jedoch zum Glück offenbar genug Zeit und Raum gegeben, damit jeder einzelne für ihn/sie Wichtiges lernen konnte:
  • in informellen Zeiten, wo jeder für sich arbeiten konnte oder auch in kleinen Gruppen, die sich spontan ergaben (danke hier noch mal für den vielen Support, den die beteiligten Informatiker anderen Teilnehmern geben konnten - v.a. für wordpress!
  • in der zusätzlichen Zeit am Freitag Vormittag, die vor allem die Anfänger gut für sich nutzen konnten;
  • in der Möglichkeit, einen Teil der Veranstaltung auch nur online anwesend mitarbeiten zu können;
  • in der Beratungszeit nach dem Seminar, wo für zwei Teilnehmer auch noch interessant war, in Ruhe das Smartboard für sich zu nutzen.
Deutlich wurde: Eine solche Heterogenität erfordert hoch individualisiertes Unterrichten, wenn jeder kriegen soll, was er braucht. Dazu sind Web 2.0-Medien nicht nur sehr nützlich sondern Voraussetzung. Trotzdem wurde hier gleichzeitig auch klar, dass die Gruppengröße von 15 Teilnehmern nicht hätte wesentlich überschritten werden dürfen. Dies hat natürlich als erstes mit der Anzahl der Computerplätze zu tun. Aber auch, wenn wir 30 Computerplätze gehabt hätten, hätte in den wichtigen gemeinsamen Reflexionsphasen bei 30 Lernenden nicht jeder - und schon gar nicht ausreichend - beteiligt werden können. In der Reduktion der Klassenfrequenzen - und zwar deutlich! - würde sich finanzielle Investition also vermutlich am meisten positiv auswirken. Gescheites individuelles Unterrichten hängt nicht nur, aber auch von Gruppengröße ab. (Eine notwendige, jedoch keine hinreichende Bedingung.)

Zu einem ordentlichen Lernprozess gehört natürlich auch die individuelle Auswertung eines jeden Teilnehmers für sich selbst. Die kann im eigenen Kopf (oder Herzen) behalten werden - das ist vollkommen in Ordnung. Sie kann jedoch auch der Gruppe mitgeteilt werden. Hier geht es ganz einfach durch ein Posting im Gruppenblog oder auch im eigenen Blog mit Hinweis im Gruppenblog.

Ich habe aus dem Seminar gelernt:
  1. ich bin auf der richtigen Spur bezüglich der Bedeutung und Nützlichkeit des Weblogs fürs eigene Lernen und für die Organisation von Lernprozessen von anderen - seien sie Schüler, Studenten, Referendare oder Lehrer.
  2. "Always Beta": Ich kann noch viel verbessern für meinen Unterricht mit Referendaren und Lehrern!
  3. Als erstes nehme ich mir für die nächsten und übernächsten Ferien vor, (1) wordpress zu erkunden und zu beherrschen sowie wordpress-Blogs einzurichten für das nächste Seminar; (2) das Smartboard zu erkunden und so zu beherrschen, dass ich damit Metaplan ersetzen kann;
  4. beim nächsten Mal werde ich darauf achten, dass auch jeder Teilnehmer an der Vorab-Planung beteiligt sein kann, indem die Gruppenmail-Verschickung klappt!
  5. Einen Auftrag habe ich noch: zu klären, ob dieses Modul zusammen mit einem Folgemodul evt. als Zertifikat für Medienpädagogik anerkannt werden könnte. (Auftrag zu erledigen in den nächsten Tagen und Ergebnis hier posten!)
  6. und last not least: In LIA über ein Folgemodul diskutieren.
Die Ideen zur Weiterführung sind am Ende die wichtigste Stelle in einem Projekt, um in eine nächste Stufe der eigenen Lernspirale kommen zu können. Dazu gehören für mich selbst natürlich, die Verbesserungen für die Wiederholung des Seminars umzusetzen. Dazu gehört die Experimentierphase für jeden Teilnehmer, in der die neuen Erfahrungen in der eigenen Unterrichtspraxis ausprobiert werden, oder vielleicht auch (oder stattdessen) selbst ein Weblog für seine/ihre Praxisreflexion und Kommunikation mit KollegInnen in der Blogosphäre genutzt wird.
Zur Weiterführung hat die Gruppe der Teilnehmer dieser Pilotveranstaltung außerdem folgendes beschlossen:
  • Dieses Blog "Lernen 2.0" bleibt bestehen und kann zum Austausch weiterhin genutzt werden.
  • Auf Wunsch der Mehrzahl der Teilnehmer soll im September eine Forsetzungsveranstaltung stattfinden, in der die Praxiserfahrungen ausgetauscht und reflektiert werden können.
  • Es können Beratungsstunden bei mir gebucht werden - für Einzelne ebenso wie für kleine Gruppen - z.B. um eine zweite Examensarbeit über Unterrichten mit Weblogs zu unterstützen (einen Termin haben wir schon abgemacht).
Habe ich etwas vergessen oder ungenau bzw. falsch berichtet? Dann bitte Ergänzung bzw. Korrektur von Euch, den Teilnehmern!

Zum Schluss noch mal meinen großen Dank an alle Teilnehmer für euer großes Engagement, euren Mut, Neues auszuprobieren, eure spannenden Produkte, eure freundliche Kommunikation und eure hilfreichen Verbesserungs-Hinweise!
Ich wünsche euch alles Gute für euere weitere Referendars-Zeit! Findet Sinn und Freude im Beruf, und möge euch der Flow und die Befriedigung dabei möglichst jeden Tag einmal erwischen!

Herzlich: Lisa Rosa

weinprobe/blogprobe

blogs gucken ist wie weine verkosten
es macht spaß und man lernt, wenn man eure blogs vergleicht. vom layout her genau wie von der ansprache. besonders witzig finde ich die blogs, die mit zitaten oder szenen beginnen. da geht man sofort rein. aber mich hat auch der frisörblog interessiert - bringt ihr den berugfsschülern bei, wie sie mit kunden reden sollen - oder ist das eine deutschstunde über behauptung/meinung etc.
was bisher nicht so richtig rauskommt, sind die gegenseitigen kommentare. ist ja logo, weil ihre ja blogs bauen müsste und komplizierte mindmaps auf packpapier erstellen müsst. tjy, lernen muss eben auch wehtun ;-). / im austausch aber läge die stärke, die so ein blog haben könnte.
meine favoriten bisher: der kuschelecken-blog, wiel vierspaltig und heimat der kids. der lehrerhasserblog.
best christian füller
p.s. wenn einer/mehrere von euch lust haben, ihre erfahrungen für die zeitung aufzuschreiben - meine seite ist offen dafür
p.s.1 ich konzentriere mein kraft übrigens nicht auf die technik und nicht nur auf dumme bemerkungen, sondern auf den twittermikroblog http://twitter.com/ciffi

@ lisa: eine tolle idee, die blogs direkt bauen zu lassen, merci

Samstag, 28. Februar 2009

Ergebnisse28.02.09

WeblogseminarReflexion3 (jpg, 431 KB)
WeblogseminarLernprozesse4 (jpg, 826 KB)
WeblogseminarUnterricht5 (jpg, 674 KB)

Mindmap27.02.09

weblogseminarmindmap1 (jpg, 805 KB)

twitter mikrocomments

hallo ihr neueslernen-blogger!
ich hoffe, es geht bei euch heute mit lisa munter weiter. ich beobachte das ganze lernbloggen - allerdings nur kursorisch, da mein sohnemann burzeltag hat,das ist ja auch wichtig.
mir sind ein paar sachen eingefallen, als ich gestern so herumsurfte auf euren und anderen lernen2.0-blogs.
ich würde das nicht gerne in die kommentarspalte reinschreiben, sondern erweitere das mal: ich twitter das auf meiner seite: http://twitter.com/ciffi
das hat einen grund: ich finde viele der lehrerblogs einfach wahnsinnig schwer zugänglich. um nicht in den gleichen fehler zu verfallen, zwinge ich mich mit gezwitscher zu kurzen sachen - falls es euch interessiert, schaut nach auf meiner twitter-seite, kann man sehen ohne eingeloggt zu sein. die themen:
  1. wann ist ein blog ein lehreraustausch, wann ein schüler machen sich klug-blog?
  • wie kriegt man den flow hin? wann habt ihr lehrer im kalssenzimmer mit den schülern flow? wie lässt sich das auf blogs übertragen?
    1. ist ein spzialistenbvlog mit hermetischer insidersprache wirklich das, was uns weiter bringt?
    viel spaß heute
    grüße an lisa
    christian füller

    Freitag, 27. Februar 2009

    Impressum anlegen

    Die eleganteste Form, in twoday.net ein Impressum anzulegen, wird im twoday.net - Forum beschrieben:
    http://info.twoday.net/stories/730940/
    * Lege einen neuen Beitrag an, und gib als Titel Impressum an.
    * Gib' im Text deinen Namen und Anschrift (oder Ort) an.
    * Wenn du deine E-Mail angibst, achte darauf, dass sie nicht von einem Spam-Robot gestohlen werden kann.
    [d.h., statt @ ein (at) zu schreiben, LR]
    * Veröffentliche den Beitrag
    * Markiere die Adresse, des angelegten Beitrags in der Browser-Adress-Leiste & kopiere (Strg+C) diese.
    * Gehe zu "Admin > Module > Sidebar Module > Site Menü > Skins" und klicke auf den Skin "User Navigation (Site.usernavigation)" um diesen zu bearbeiten.
    * Gib am Ende des Skins:
    Impressum ein.
    * Klick "Sichern"!
    * That's it

    Das Ergebnis sieht dann so aus wie auf meinem eigenen Blog "shift" (in der Blogroll).
    LR

    Reflexion: Erste Erfahrungen mit Weblogs

    Meine ersten Erfahrungen mit Weblogs habe ich als Kommentar in meinem Weblog verfasst.
    Einfach mal reinschauen.
    http://weblogportfolio.twoday.net/stories/erste-erfahrungen-mit-weblogs/

    Donnerstag, 26. Februar 2009

    Hypertext

    Wenn Sie auf vergnügliche Weise erleben wollen, was Hypertext ist, dann hören Sie hier auf zu lesen und schauen stattdessen im Helpdesk nach! Das Schöne an Hypertexten liegt darin, dass Sie Ihren Text überhaupt nicht mit häßlichen Linkverweisen unterbrechen müssen, wenn sie auf Hintergründiges verweisen wollen, sondern einfach fortfahren mit Ihren Gedanken, und trotzdem alles zeigen können, was sie nicht selbst erzählen wollen.

    Blogs, die Unterrichten mit Web 2.0 zum Thema haben

    Hier ist auch ein interessanter Link aus Hamburg zu Microblogging im Bildungsbereich, Pädagogik, social software und mehr. Die Autoren geben selbst auch Seminare.

    http://www.loveitorchangeit.com

    Liebe Teilnehmer/innen!

    Ich wünsche euch und Frau Rosa viel Spaß beim Modulstart am Donnerstag. Ich kann leider nur virtuell teilnehmen, da ich noch krank bin. Frau Rosa hat mir aber dankenswerterweise alle Unterlagen zukommen lassen, so dass ich meinen Weblog schon starten konnte. Ich bin Totalanfänger und habe schon einiges zusammengestellt. Aber es macht richtig Spaß und ich werde noch dran weiterbasteln.
    Ihr findet meinen Weblog unter

    http://www.weblogportfolio.twoday.net

    Viel Spaß heute und morgen, ich bin sehr zuversichtlich, dass ich Samstag live dabei sein kann.

    Gruß
    Kirstin Wermbter.

    Dienstag, 24. Februar 2009

    Seminar-Material

    Vorausplanung des Seminar-Ablaufs:
    Planung-Modul-Referendare-0209 (pdf, 85 KB)

    In diesem PDF sind die wichtigsten Informationen übers Bloggen für unser Seminar zusammengefasst:
    Handout (pdf, 53 KB)

    Hier gibt es die Folien aus dem Einführungsvortrag als PDF:
    Individualisiertes-Unterrichten-mit-Weblogs (pdf, 751 KB)

    Hier sind einige Istrumente unserer Werkstattarbeit in digitaler Form:
    Wie-man-ein-Blog-hochbringt1 (pdf, 41 KB)
    Wie-man-ein-Blog-hochbringt2 (pdf, 35 KB)
    Wie-man-ein-Blog-hochbringt3 (pdf, 35 KB)
    Reflexion-der-eigenen-Erfahrungen (pdf, 33 KB)
    Entwurfskizze-fuer-einen-Unterricht-mit-Blogs1 (pdf, 39 KB)

    Freitag, 20. Februar 2009

    Linkliste

    Ein eigenes Blog einrichten mit
    http://www.twoday.net
    http://wordpress-deutschland.org

    Andere Blogs finden mit
    http://blogsearch.google.de/
    http://technorati.com

    Liste mit Lehrerblogs
    http://www.oneview.de/communities/public_community_links.jsf?communityID=LehrerBlog&page=1

    ausgewählte Lehrerblogs
    http://wordpress.blokey.de/ "Kreidefressen", das Blog von Hokey, ist sicher besonders spannend: Hokey war bis vor kurzem selbst noch Referendar und hat seine ganze Referendarzeit über gebloggt - frisch aus der Praxis! Er ist einer der gaaanz großen Blogger im Lehrerbereich!
    Und hier ein Hamburger Referendar: http://keksdidaktik.de/
    http://www.herr-rau.de/wordpress/ Herr Rau ist einer der ersten Lehrerblogger und - trotz seiner Jugend - eine "graue Eminenz" bei den Lehrerbloggern, um nicht zu sagen, eine Legende im virtuellen "Lehrerzimmer"!
    http://teacher.twoday.net/ Teacher sammelt mit seinen provokativen Geschichten aus einem österreichischen Lehrerleben unglaublich viele Kommentare!
    Ein kanadischer Lehrer beschreibt seinen Unterricht mit Weblogs:
    http://www.teachandlearn.ca/blog/2007/10/27/how-to-grow-a-blog/
    Arbeitsblätter: "How to Grow a Blog" des Kanadiers Konrad Glogowski
    http://www.flickr.com/search/?q=How%20to%20grow%20a%20blog&w=53346833%40N00

    Beispiele für Unterrichtsblogs
    Nur der Lehrer hat ein Blog:
    http://www.bloghof.net/norberto42/archive/2006/01/13/43ouobnlam0j.htm
    Die Schüler bloggen im Unterrichtsblog:
    http://ethik7.blogspot.com/
    http://www.gohlkeweb.com/lek/
    Die Schüler haben eigene Blogs:
    http://gk13-comingofage.blogspot.com/
    Die Klasse hat ein gemeinsames Blog:
    http://elefantenklasse.de/startseite/home..../
    Die ganze Schulwebsite ist ein Blog!
    http://gymnasium-blomberg.de/
    http://www.maxbrauerschule.de/service/verwendete-technik/

    Blogs, die Unterrichten mit Web 2.0 zum Thema haben
    http://www.blog.initiatived21.de/
    http://www.lernundenter.com/interaktion/blog/weblog.htm
    http://norberto42.kulando.de/post/2006/11/18/blog_weblog_wiki_schule_unterricht_lernen_-_links
    http://www.media-ocean.de/2008/11/05/videointerview-mit-martin-riemer-der-grundschulblogger/
    http://www.loveitorchangeit.com/
    http://www.classroomblogging.com/
    Martin Riemer bloggt mit Grundschülern:
    http://schulblogs.blogspot.com/
    und hier eine ppt-Slide "11 advantages of using a blog for teaching":
    http://www.slideshare.net/frankcalberg/11-advantages-of-using-a-blog-for-teaching?src=related_normal&rel=612906

    Hinweise zu Urheberrecht und Netiquette
    http://blog.oliver-gassner.de/archives/2243-BlogCamp-4-Juristisches-und-Blog-Netikette.html

    Hinweise zur Internet-Safety
    http://www.teachtoday.eu/de.aspx

    Willkommen in Lernen 2.0

    Dieses Weblog begleitet unser Seminar "Individualisiertes Unterrichten mit Weblogs". Es dient zur Information, zur Demonstration und zum Experimentieren. Alle Teilnehmer des Seminars können hier Beiträge und Kommentare zu den Beiträgen anderer verfassen sowie Text- und Bilddateien hochladen.

    Impressum

    Lisa Rosa Heußweg 87 20255 Hamburg

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